Kuningas Photography

– alles ausser Hochzeiten!


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Moin und herzlich willkommen auf unserer digitalen Basis!
Ich darf uns kurz vorstellen: Wir, das ist meine Partnerin Nicole, alias Aroree und das bin ich, Christian, alias Skywise. Zusammen sind wir als Fotograf und Model “Kuningas Photography”. Unsere Nicks begleiten uns seit Jahren, teilweise Jahrzehnten, und in noch einigen anderen Lebensbereichen. Aber das würde an dieser Stelle etwas zu weit führen. Wahrscheinlich wisst ihr aber eh schon, was ich meine. Oder ihr kommt schnell dahinter, was völlig ok ist.

Wahrscheinlich von Anbeginn meines Lebens an bin ich Voyeur…

Ich beobachte gerne Menschen, Dinge, Situationen. Kein Wunder, dass ich seit meiner Kindheit meist irgendeinen Fotoapparat mein Eigen nannte, um meine Beobachtungen auch physisch, und nicht nur in meinem Kopf festzuhalten.
Das erste Exemplar war eine Agfamatic 2008, die ich mit ungefähr Zehn oder Elf Jahren bekam, und mit der ich so ziemlich alles fotografierte, was mir vor die Linse sprang. Freilich, ohne wirklich zu wissen, was ich da tat. Aus nachvollziehbaren Gründen verbot es sich zu dieser Zeit, Motive oder Modelle zu fotografieren, wie sie heute zu meiner Vorliebe gehören, auch wenn ich es selbst damals schon sehr gerne getan hätte. Und wo immer es in aller Unschuld möglich war, habe ich es dennoch getan. Leider, oder vielleicht besser glücklicherweise, sind von diesen Frühwerken nicht mehr viele übrig geblieben.     

Immer wieder nannte ich dann irgendwelche Kompaktkameras mein Eigen, aber mit richtiger Fotografie hatte das, was ich da hervorbrachte, logischerweise nicht viel zu tun. Das änderte sich zum ersten mal ein bisschen, als ich meine erste digitale Bridgekamera bekam, eine Konica Minolta Dimage Z10. Mit dieser erwachten meine Ambitionen erstmals, allerdings bot die damalige Technik der Digitalfotografie längst noch nicht die Qualität und die Möglichkeiten wie heute. Die einigermaßen lausige Qualität der Bilder frustrierte mich dermaßen, dass ich bald erstmal einen Haken an das Thema machte.

Die nächste Etappe prägten die ersten Handykameras, was auch sonst. Zum ersten mal hatte man eine wenn auch gruselig kleine Kamera immer dabei, und konnte die gemachten Bilder sofort und immer wieder ansehen. Die ersten Smartphones brachten regelmäßig Quantensprünge an Qualität und Möglichkeiten. Noch heute wähle ich meine Smarties nach der Kamera aus.

Es muss so Anfang 2014 gewesen sein, als eine gute Freundin mir ihre alte Olympus E-420 vermachte. Von da an ging es vorwärts. Inzwischen bin ich bei einer Canon EOS 90D gelandet, fotografiere aktuell am Liebsten mit der Festbrennweite Tamron SP 35mm f/1,4 Di USD F045 und nach wie vor bevorzugt mit dem in der Umgebung verfügbaren Licht. Auch wenn ich für schwierige Bedingungen manchmal mit bis zu drei LED-Strahlern, aber nach wie vor ohne Blitz arbeite.

Anfangs waren es Landschaftsaufnahmen, Lost Places oder Nightshots und Langzeitbelichtungen, womit ich mich hauptsächlich beschäftigt habe. Inzwischen habe ich sehr gerne ein Model zwischen Kamera und Hintergund, wobei mein Hauptaugenmerk dabei auf allem liegt, was sich grob unter “erotischer Fotografie” einsortieren lässt. Daher erklärt sich also meine Tagline “alles ausser Hochzeiten” (und andere Familienfeste). Auch von Fashion und ähnlichem Mainstream lasse ich lieber die Finger, denn selbst wenn das Model formal vollständig bekleidet ist, darf schon eine Prise Erotik dabei sein. Im Grunde ist von Teilakt bis Kink/Bizarr und Porn Art alles bei mir drin.
Was mich allerdings anödet, ist es das nächste perfekte Studiobild von Plastik-Barbie. Ich suche das echte Leben, die vom Leben gezeichneten, normalen Menschen mit Ecken, Kanten, Macken, Spuren. Denen man ansieht, dass sie Leben oder gelebt haben. Bilder, Gesichter und Körper, die Geschichten erzählen, die Phantasien in die Köpfe setzen. Ich suche das Ungewöhnliche, das Beschädigte, das Verfallen(d)e, weswegen ich auch mit Models sehr gerne in Lost Places oder ungewöhnliche oder gewagte Orte gehe und sie dort fotografiere.

Mein wichtigstes und quasi logisches, weil ständig verfügbares und ständig williges Model dabei ist natürlich Nicole, alias ArOree, alias Xyla Phoenix auf Instagram. Mit ihr zusammen habe ich schon wirklich extreme Dinge gemacht, und ich schätze mal, diese Reise hat trotzdem gerade erst angefangen!
Trotzdem bin ich immer offen für neue Leute. Andere Models, oder die Zusammenarbeit mit anderen Fotografen bringen immer frischen Wind und neue Inspirationen für uns beide. 

Du möchtest für mich als Model zur Verfügung stehen? Du möchtest mich als Co-Fotografen, Assistenten am Set, Rigger, etc. haben?
Du bist selber Fotograf*in und magst vielleicht Nicole/ArOree/Xyla oder sogar mal mich als Model haben? Bitte kontaktiere uns!

Meine Werke (Kunstwerke, Machwerke) veröffentliche ich übrigens unter anderem auf 500px.com, Instagram und zweier sehr speziellen Social Medias. Mein Linktree weist euch den Weg dorthin.